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Strassenverzeichnis Öblarn: (II)

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Straßenliste Öblarn: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Öblarn.Politik.

Bürgermeister ist Franz Zach (ÖVP). Der Gemeinderat setzte sich nach den Wahlen von 2010 wie folgt zusammen: 7 ÖVP, 4 Bürgerliste Anton Knerzl, 4 SPÖ. Im Oktober 2006 wurde neu gewählt. Ex-Bürgermeister Knerzl erreichte mit der Liste Anton Knerzl 333 von 989 Stimmen, aber SPÖ-Spitzenkandidat Ehrenfried Lemmerer wurde zum Bürgermeister gewählt, seit August 2008 ist dieser vom ÖVP-Kandidaten Franz Zach abgelöst worden.

Quellenangabe: Die Seite "Öblarn.Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 12:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Öblarn.Geschichte.Kupferbergbau und -verarbeitung in Öblarn.

Öblarn war mehrere Jahrhunderte lang ein bedeutender Bergbauort. Seine Produkte erlangten weit über das heutige Österreich hinaus Anerkennung.: Eine Schmelzhütte in der Walchen wird zum ersten Mal in einem Urbar erwähnt.: Urkundlicher Beleg der Bergrechtsverleihung durch den Abt von Admont an Jakob Schauer, Paul Rieder und Peter zu Talern. Die Originalurkunde liegt im Archiv von Stift Admont.: Die Gewerken Lukas Sitzinger und Andreas Prantmayr aus Nürnberg übernehmen den Bergbau in der Walchen.: Das Verweserhaus (heute Herrschaftsamt bzw. Amtshaus) wird errichtet. Dieses Gebäude beherbergte die Bergbauverwaltung und prägt heute noch mit seiner Grösse den Marktplatz von Öblarn.: Johann Feuersänger aus Salzburg leitet einige Jahre die Geschicke des Walchener Bergbaues, jedoch ohne Erfolg.: Hans Adam Stampfer übernimmt den stark abgewirtschafteten Betrieb. Durch 136 Jahre führt seine Familie den Bergbau und die Hüttenbetriebe zur höchsten Blüte. In der zweiten Hälfte des 17. und im 18. Jahrhundert wurde der Öblarner Bergbau im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt. Besondere Anerkennung fand das Stampfer?€™sche Verfahren des Erzröstens und des Schmelzens von Rosettenkupfer. Hans Adam Stampfer und seine Nachfolger wurden in Folge dieses Ruhmes in des Adelsstand erhoben und durften den Titel "Grafen von Walchenberg" tragen. Die Gattin von Hans Adam Stampfer, Maria Elisabeth Stampfer, Geborene Dellatore, beschrieb die ?oebernahmezeit des Walchener Bergbaues ausführlich und höchst interessant in ihrem "Hausbüchl der Stampferin".: Graf Batthy??ny hat nach der Stampfer-Dynastie ein schweres Fortkommen und scheitert.: Die Ritter von Fridau, zwei Brüder, versuchen, der verarmten Gemeinde zu helfen und lassen Bergbau und Produktion unter grossen Opfern wieder aufleben.: Kohlemangel und schwierige Bearbeitung der komplexen Erze zwingen zur Schliessung von Bergbau und Hüttenbetrieb. Seither sind die Röststadel und Schmelzöfen dem Verfall preisgegeben.: Leonard Brigl nimmt den Bergbau zur Gewinnung von Schwefelkies, den er zur Zelluloseumwandlung in seiner Papierindustrie in Niklasdorf (bei Leoben, Steiermark) braucht, wieder auf.: Nach einigen Unterbrechungen folgt mit diesem Jahr die endgültige Schliessung des Bergbaubetriebes.: Unter Mithilfe der Marktgemeinde Öblarn, des Landes Steiermark und des Österreichischen Bundesdenkmalamtes stoppt der neu gegründete Bergbauverein Öblarn den Verfall und beginnt mit den Erhaltungsarbeiten an den montanhistorischen Stätten.: Nach zehnjähriger harter und konsequenter Arbeit kann ein guter Teil der historischen Erzgewinnungs- und Metallverarbeitungsanlagen die einstige Grösse und Bedeutung des Bergbaues in der Walchen wieder sichtbar machen. So sind heute der Thaddäusstollen, der grosse Röststadel bzw. "Schwefelofen", der Kupferofen und der einzigartige Silbertreibherd wieder so weit hergestellt, dass der Kupfer-, Silber- und Schwefelgewinnungsprozess des 17., 18. und 19. Jahrhunderts gut vorstellbar ist. beginnt im Ortszentrum von Öblarn beim ehemaligen "Verweserhaus", heute "Herrschaftsamt", und führt südwärts in das Walchental. 14 Stationen sind als solche gekennzeichnet.

Quellenangabe: Die Seite "Öblarn.Geschichte.Kupferbergbau und -verarbeitung in Öblarn." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 12:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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